Viele Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die ONE WORD bereits gesehen haben, schrieben uns E-Mails oder veröffentlichten ihre Gedanken und Gefühle in sozialen Netzwerken oder auf Filmblogs. Einige von ihnen haben uns erlaubt, ihre Kritiken hier namentlich oder teilweise anonymisiert zu veröffentlichen.
„Die Dokumentation von Viviana und Mark Uriona gibt den Menschen eine Stimme, die von dem bevorstehenden Kollaps privat oder beruflich betroffen sind. Lehrer, Meeresbiologinnen, Katastrophenmanager, Journalisten, Leiterinnen von Non-Profit-Organisationen oder Energieplaner und Fischer erinnern sich an den Zustand von früher und erzählen von den bereits gravierenden Veränderungen. Sowohl die Ursachen als auch mögliche Lösungsansätze werden auf allen Ebenen diskutiert. Dazwischen sorgen grandiose Drohnenaufnahmen, atmosphärisch untermalt durch sorgfältig ausgesuchte Indie-Musik von „Radiohead“ bis zur deutschen Liedermacherin Dota für Momente des Aufatmens – und zugleich des Abschieds von einer überwältigenden Naturkulisse. Denn zurück auf dem Boden erweist sich diese nämlich als längst angegriffen. Man sieht massenweise umgefallene Palmen am Strand, oder Bagger, die vergeblich Felsen auftürmen.“
(Alexandra Wach in filmdienst.de)
„Wie ein roter Faden zieht sich vor allem ein Standpunkt durch die Gesprächssequenzen: Um dem Klimawandel wirksam zu begegnen, muss man ihn erst mal als Problem anerkennen. Auf den Marshallinseln ist man in dieser Hinsicht notgedrungen weiter als in vielen anderen Weltregionen. Auch deswegen richten sich die Akteur*innen immer wieder an Menschen in jenen Ländern, die die Hauptverantwortung für die Klimamisere tragen.
„One Word“ stimmt einen nachdenklich und hinterlässt dennoch Hoffnung und eine positive Stimmung. Dieser bleibende Eindruck zählt zu den großen Überraschungen dieses sehr unaufdringlichen und gerade auch deswegen sehr berührenden Films.“
(Nils Michaelis im Vorwärts)
„Der Film ist wunderbar, beeindruckend, aufrüttelnd, erschütternd. Er sollte unbedingt so oft wie möglich in den Schulen, Gemeinden, Universitäten gezeigt werden. Er zeigt in wunderschönen Details, wie es sich anfühlt, wenn man die Wunder der Natur nicht als etwas „Selbstverständliches“ betrachtet, sondern als Geschenk. Er zeigt, wie verletzlich die Ökosysteme sind und wie alles miteinander zusammenhängt. Er zeigt die Bedeutung der Meere und der Korallen als unsere Lebensgrundlage, dies nicht in belehrender Weise, sondern mittels Begeisterung und Grundlagenwissen. Der Film zeigt, dass wir rechtzeitig Gefahren abwenden müssen, dass es eilig ist, dass wir alle zusammenhelfen müssen und jeder einzelne etwas dafür tun kann überall auf der Welt, dass es nicht um einzelne Spezies geht, sondern um Kreisläufe, die zusammenbrechen, dass nicht eine Art ausstirbt, sondern tausende, dass die Veränderungen nicht mehr langsam vor sich gehen, sondern immer schneller, rasend schnell, dass der Planet kollabiert, dass es nicht nur um die Marshall-Inseln geht, sondern um alle Küsten, Ökosysteme, wie wichtig Aufklärung ist, wie wichtig sie am konkreten Beispiel ist, dass wir etwas machen können, dass Nachhaltigkeit keine neue Verkaufsmasche ist, sondern ein Wiederbelebungsversuch, dass das Problem des Klimawandels lösbar ist, wenn wir die Skepsis, die Dummheit und Sorglosigkeit (Naivität, Egoismus) überwinden, und dass die Gefahr des Atommülls, der dort gelagert ist und ins Meer zu versinken droht, wie ein Pulverfass ist, auf dem wir sitzen. Nicht nur, dass noch immer Teile der Inseln verstrahlt sind, sondern „Der Klimawandel ist die neue Atombombe“ (Alson Kelen), die auf uns alle hereinbricht. ‚Wir können nicht mehr sagen, wir haben von nichts gewusst‘, in Anlehnung an Gudrun Pausewangs Vorwort im Buch „Die Wolke“.“
(Margret Seewald, per E-Mail)
„Alles in allem eine Dokumentation, die ganz, ganz wichtig ist und der man wünscht, das sie viel Aufmerksamkeit bekommt. (…) Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ich habe etwas gelernt, ohne, dass es mir Jemand aufgezwungen hat. Zumal hier die Protagonisten führen. Es gibt kein Einführen. Es gibt kein Dubbing. Es gibt Niemanden, der einen ständig an die Hand nimmt und dir irgendwelche Fakten um die Ohren schlägt. In ONE WORD lernst du die Leute kennen, die tagtäglich unter dem Klimawandel leiden – und das fand ich super interessant.“
(Michael Ottavio im Telestammtisch.)
„Für viele Menschen ist der Klimawandel zum lästigen Wortspiel geworden, welches mit einem Konstrukt aus Zahlen und Prognosen versucht, einem das Autofahren zu vermiesen. In diesem Film bekommt der Klimawandel Gesichter mit Namen, Stimmen mit ganz persönlichen Schicksalen, Gedanken, Ängsten und Hoffnungen. Dieser Film zeigt auf, wie fatal es ist, seinen Fokus auf dem ruhen zu lassen, was uns „direkt tangiert“. Es (be)trifft uns alle! Ich danke den Machern für diese nüchternen Erkenntnisse, die „Bekanntschaft“ sehr stärker, emotionaler Menschen, die eine wundervolle Verbindung zueinander und zu ihrem Land haben. Es ist eine Gemeinschaft, eine Liebe, die angesichts der Katastrophe Hoffnung und Kraft gibt, die Herausforderungen anzugehen. Der Film war für mich sehr berührend und ich wünsche mehr Menschen mit dem Blick über den Tellerrand, mit Herz und Verstand füreinander und diese eine Erde, die unser aller einziges Zuhause ist.“
(Cornelia Kuhnhold auf Facebook)
„Absolut sehenswerter Film über den Kampf gegen die Folgen des Klimawandels im Pazifik. Pflichtprogramm für alle Sonntagsredner, damit sie sehen, welche Folgen es hat, wenn man nichts für die rasche und entschiedene Umsetzung dessen tut, was schon oft beschlossen wurde.“
(Userkritik auf filmstarts.de)
„Eines steht fest: Wer nach der Sichtung von „One Word“ ungerührt vor seinem Bildschirm zurückbleibt, der sollte dringend mal seinen Puls überprüfen. Doch es sind nicht nur die vielen persönlichen Schicksale, die einem an die Nieren gehen, sondern auch die klaren Worte der interviewten Wissenschaftler, die einen das eigene Verhalten tatsächlich einmal scharf überdenken lassen.
Das alles ist dann noch gepaart mit geradezu malerischen Landschaftsaufnahmen, die einem deutlich vor Augen führen, was die Menschheit alles verlieren wird, sollte nicht bald eine deutliche Kurskorrektur stattfinden, und einem Soundtrack, der so stimmig gewählt ist und so eingesetzt wird, dass es einen noch tiefer in den Film hineinzuziehen scheint.
Fazit: So ist „One Word“ eine ebenso eindringliche wie nötige Warnung an uns alle, dass global Krisen nur gemeinsam gemeistert werden können, will man die Welt nicht zahlreicher Schätze und Menschen ihrer Heimat berauben. Dabei schafft es der Film, sowohl auf einer wissenschaftlichen als auch auf einer menschlichen Ebene zu funktionieren und das Problem, ebenso wie dessen Dringlichkeit, für einen jeden verständlich darzulegen.“
(Mara Hollenstein-Tirk in „ Filmpluskritik„)
„Die Filmemacher*innen haben es in ihrem Film „One Word“ eindrücklich geschafft, die reale Bedrohung durch die Klimakrise, aber auch die Stärke und die Hoffnung der Betroffenen in Bildern und Sätzen einzufangen. Dabei überließen sie den Einheimischen das Wort, denn diese haben uns sehr viel zu erzählen.
Das Filmprojekt folgte einem partizipatorischen Ansatz, wurde über Monate gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung entwickelt und umgesetzt. Das bewegende Ergebnis zeigt keinen Film über tatenlose Betroffene, sondern über Menschen, die mit Entschlossenheit gegen ein scheinbar unlösbares Problem kämpfen – kämpfen müssen, um zu überleben. Die besondere Zusammenarbeit zwischen den Filmemacher*Innen aus Deutschland und den Bewohner*innen auf den Marshall-Inseln hat zu einem spannenden, lebendigen und hoch aufgeladenen Dokumentarfilm geführt, der das wichtigste Thema unserer Zeit einfängt.
Wir Zuschauende bleiben wütend, ermutigt und zum Handeln bewegt zurück – und darum geht es.“
(Jan Pingel, Koordinator des Ozeanien-Dialogs im Newsletter des OD)
„Ein sehr beeindruckender Film. Sehr gute Bildqualität. Musikalisch perfekt untermalt.Was mich am meisten berührt hat, war einfach die authentische Betroffenheit der Meeresbewohner dort. Ihr habt Sie zu Wort kommen lassen und sie haben so ehrlich und traurig, aber auch optimistisch ihre Geschichte erzählt. Im Kontext zu der imperialen Lebensweise hier wirkt das Ganze dort noch viel dramatischer. Als ich das erste mal von diesem Film las, musste ich ein wenig über den Titel schmunzeln; „One Word“… das wirkte auf mich ein wenig utopisch und verträumt, den wir wissen ja um die Ungleichheit und Ungerechtigkeit der Kämpfe mit den Mächtigen. Aber nach dem heutigem Filmabend finde ich den Titel angemessen.“
(Gunnar Schmid via E-Mail)
„Wenn man den Film anschaut, wird man schnell gefangen genommen von der Intensität und Herzlichkeit der Menschen, von der optimistischen Ausstrahlung und Hoffnung bei gleichzeitiger Trauer, Verzweiflung und Wut. Der Film zeigt vor allem Menschen, die mit dem Klimawandel jeden Morgen zu kämpfen haben und die nicht gewillt sind, aufzugeben – „We are not drowning, we are fighting“, das spürt man während des ganzen Filmes.
Und so sind die Fakten, die sehr gut erklärt werden und das ganze Ausmaß der Folgen des Klimawandels noch stärker bewusstmachen, gut eingebettet in die persönlichen Geschichten von alten und jungen Menschen, von Wissenschaftler*Innen und Hausfrauen, von Politiker*Innen und Hafenarbeitenden.
„One Word“ bewegt, macht traurig und froh zugleich, gibt Hoffnung und klärt auf – mit einem Wort: Berührend!“
(Steffi Haagen, Mitarbeiterin in der Pazifik-Infostelle via Email und im Newsletter)
„Mit der Beteiligung der Betroffenen und den starken Statements eben viel persönlicher als nackte Fakten.“
(Dr. Jan-Peter Siedentopf via E-Mail)
„Selten habe ich einen so authentischen Film mit großartigen Menschen, Einblicken und Ausblicken gesehen. Nicht nur, wie durchkam, welche Bedeutung die Inselkultur für die Menschen auf den Marshallinseln hat, auch die Verbundenheit mit dem Wasser (beispielsweise war gefühlt immer eins der Kinder im Meer oder im Regen zu sehen) und der mal verzweifelte, mal hoffnungsvolle Kampf um den Erhalt der Natur als Lebensraum wurde mit eurer Art des partizipativen Filmemachens sehr eindrücklich in Bilder und Sprache umgesetzt.“
(Julia Wunderer, Brandenburg, via E-Mail)
„Was für ein wunderbarer Film, anrührend und hoffnungsvoll. Hoffentlich wird der Mut und die Zuversicht der Inselbewohner belohnt.“
(Helga Schwarz, Hamburg via E-Mail)
„ONE WORD ist eine Dokumentation, die am Beispiel der Marshallinseln und ihrer Bewohner auf drastische Weise die Folgen des Klimawandels aufzeigt. Viviana Uriona und ihrem Team gelingt es dabei, die wissenschaftlichen wie auch die menschlichen Aspekte dieses Wandels zu beleuchten und ihren Zuschauer mit der Frage zu konfrontieren, inwiefern dieser bereit ist, sich zu verändern, wenn die Welt schon dabei ist, es zu tun.“
(Rouven Linnarz in Film-Rezensionen.de)
„Mir persönlich hat das Projekt mit den traditionellen Segelschiffen in Kombination mit den grünen Energielieferanten sehr sehr gut gefallen. Ein praktischer Ansatz, der die Tradition wertschätzt und Güter- und Personentransport nachhaltig weiterentwickelt. Die verschiedenen musikalischen Hintergründe haben super zu dem Puzzlecharakter des Filmes gepasst, der sich aus all den individuellen Perspektiven zu einem Ganzen zusammensetzt.“
(Anna Schmitt via E-Mail)
„Der Film hat mich sehr berührt. Filme dieser Art sollten überall gezeigt werden, um Menschen an möglichst vielen Orten zu mehr Verantwortung in ihrem Handeln zu bringen! Denn es braucht diese konkreten Erfahrungen, damit Leute ihr Verhalten ändern… Und dass wir etwas verändern müssen, ist mehr als klar.“
(Ilka, Berlin via E-Mail)
„Der Film hat total schön, gefühlt auf Augenhöhe, einen Einblick in den Alltag und die Emotionen der Menschen ermöglicht, die wiederkehrenden Perspektiven haben irgendwie Vertrautheit geschaffen. Und die Art, wie sachlich und verständlich Fakten zur rasanten Veränderungen des Klimas durch menschliches Handeln vermittelt wurden, fand ich auch gut, das war nicht entmutigend sondern hat hoffnungsvolle Stimmung erzeugt und mitgenommen – und ich fand die musikalische Untermalung echt gelungen!“
(Rusalka G., Berlin, via E-Mail)
„Traurig – das wäre mein Wort zum Ende gewesen. Ich habe sehr viel geweint während der Doku. Mich haben die Menschen so berührt, ihre Wörter. Es scheint so aussichtslos und doch sind sie voller Hoffnung! Dennoch bin ich auch optimistisch und glaube das wir alles schaffen können, wenn wir zusammen arbeiten! Nach der Doku verspüre ich das starke Gefühl helfen zu wollen. Eine sehr schöne, berührende und bewegende Doku! Ich glaube es ist sehr wichtig, dass es solche gibt, um uns Menschen, die nicht davon betroffen sind, die Augen zu öffnen.“
(Luisa via E-Mail)
„Es beeindruckt mich, was es bedeutet, wenn Menschen selbst die Inhalte und den roten Faden eines Filmes bestimmen – dann kommt etwas Essentielles dabei raus, was vermag, sehr zu berühren und zu bewegen und zwar mit Authentizität und natürlicher Überzeugungskraft. Ich mache mir oft Gedanken, was es braucht, um uns Menschen zu verdeutlichen, dass es mehr als dringlich ist, ins Handeln zu kommen und Verhaltens- und Denkmuster zu transformieren, sich zukunftsfähige Modelle auszudenken. Was es denn braucht, neben all den Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen, die bezeugen, dass es eigentlich schon zu spät ist, die Klima- und Biodiversitätskrise zu stoppen?
Mit Essentiellem als Appell des Filmes meine ich vor allem auch, dass es mich bewegt, worum es letztlich tagtäglich bei den Marshaller*innen geht – um ihr Überleben jetzt (allein die Trinkwasserproblematik und Fischbestände betrachtet) und das Überleben der folgenden Generationen auf den Inseln und im Kern um ihre Identität. Ich kann mir kaum vorstellen, was es bedeutet, sich nahezu permanent, also jeden Tag wenn ich vor mein Haus trete, zerrüttelnde oder verzweifelnd machende Gedanken zu machen.
Ein weiterer für mich so wertvoller Aspekt, den One Word aufwirft, ist die Rolle von indigenem Wissen bzw. die Verknüpfung von indigenem mit westlichem oder wissenschaftlichem Wissen im Umgang mit den klimakrisenbedingten Entwicklungen. Auch hier ist spürbar, dass für die Menschen dort klar ist, diese beiden Wissensformen/-ansätze gleichwertig miteinander zu verknüpfen. Genauso, wie alle Menschen sich untereinander gleichwertig begegnen – egal wie sie aussehen oder sprechen.
Es ist wunderbar, wie der Film neben der Sorge, Trauer und Bedrohung durch den Klimawandel genauso stark ein Gefühl der Solidarität, des Zusammenhaltes und des gemeinsamen Arbeitens an Zukunftsmodellen aufgreift und so eine authentische Hoffnung vermittelt.
Ich werde den Film fest im Kopf und Herz behalten und davon weiter erzählen.“
(Annika via E-Mail)
„Gänsehaut und Schuld. Zwei Worte finde ich zu einem Dokumentarfilm, welcher die Protagonist:innen mit einem Wort ihre Geschichten abschließen lässt. Die Geschichten von Menschen, die um ihr zuhause kämpfen. Das Zuhause: die Marshallinseln. Der Antagonist: der Klimawandel – menschengemacht, latent von den Hauptverantwortlichen ignoriert.
Die Botschaft: „We are not drowning, we are fighting.“
Ungefiltert zeigt der Dokumentarfilm Lebensrealitäten von Menschen, die den Konsequenzen des Klimawandels tagtäglich ausgesetzt sind. Dabei berührt die Authentizität der Darstellung. Die dort lebenden, dort kämpfenden Menschen sprechen, und nicht nur aus der Theorie, sondern aus ihrem Alltag heraus.
Doch der Film lässt das sich ausbreitende Gefühl von Ohnmacht nicht stehen. Im Gegenteil; eindringlich werden von den betroffenen Bewohner:innen Widerstandspraxen aufgezeigt. Schnell wird klar: Wir geben unser zu Hause nicht auf! Gänsehaut erzeugt von ernüchternder Realität. Schuld erzeugt vom Bewusstsein der Auswirkungen unserer imperialen Lebensweise. Bewegung (ist nötig) – gegen den Klimawandel – so eine Stimme: „It has to start with me and you and what we do everyday.““
Angela Nasimi via E-Mail
„Ein ganz, ganz großartiger Dokumentarfilm. Absolut authentisch, fesselnd, emotional und aufklärend. Eine super Mischung aus wissenschaftlich fundierten und „alltäglichen“ Erkenntnissen und Erfahrungen zu den Auswirkungen/Entstehungen des Klimawandels in einem direkt betroffenen Gebiet.“
(Anna Dreilich via E-Mail)